Wie beginne ich?

Wie beginne ich zu schreiben? 

Besorge Dir einen Blanco Block, z. B. Oxford Collegeblock A4 blanko, 80 Blatt, für etwa 3,50€, oder von der Firma Brunnen 1067140 Notizblock / Collegeblock Student Premium A4, unliniert/blanko, 90 g/m², 80 Blatt, kostet etwa 4,10€ pro Block. 

Zum Schreiben empfehle ich einen Füller, der gut in der Hand liegt. Den Lamy Safari mit der Federstärke M kann ich von Herzen empfehlen. Es gibt dafür verschieden farbige Patronen oder einen Konverter, der sich mit Tinte befüllen lässt. Dies ist eine nachhaltige und günstige Methode, die sich auf Dauer auszahlt. 

Hellere Farben wirken sich positiv auf das limbische System, dein “Fühlhirn“, aus.  Schreibe gerne mit den Farben Türkis, Orange oder Hellgrün und schau, was es mit dir macht. Rot und schwarz sind Farben, die Dir auf lange Sicht die Stimmung in den Keller ziehen könnten. Rot war die KorrigierFarbe in der Schulzeit und Schwarz ist recht dunkel und streng. Vor allem, wenn du täglich schreibst.

 

Setze dich an einen gemütlichen und stillen Ort, atme tief ein und aus, und komme erst einmal bei dir an. Richte deinen Rücken gerade und setze beide Füße auf den Boden. Versuche beim Schreiben darauf zu achten, den Rücken gerade zu lassen und den Kopf aufrecht zu halten. Manche Menschen verkrampfen sich beim Üben, weil sie den Stift nicht optimal in der Hand halten, das Atmen vergessen oder die Unterarme gegen die Tischplatte pressen. Achte auf deine Körperhaltung, dann hast Du bessere Ergebnisse. Schreibe gerne im Stillen und lausche den Linien, die sich vor deinen Augen formen. Jeder Buchstabe hat einen ganz eigenen Klang. 

 

1. Lege das Blatt nun quer vor dich hin. Bitte übe immer im Querformat. Dies fördert Weitsicht und Organisation im Alltag. 

 

2. Gewähre Dir oben und links immer einen Abstand von etwa 3 - 3,5 cm. Das entspricht etwa zwei Fingern einer weiblichen Hand. Der obere Rand steht für Würde und Respekt gegenüber Dir selbst, Vorgesetzten oder älteren Familienmitgliedern. Wir begegnen uns auf Augenhöhe. Hier lernst Du Dir mit jeder neuen Seite, den Tag ruhig und mit einer bestimmten Absicht zu beginnen. Der linke Rand des Blattes betrifft deine Vergangenheit. Mit Abstand betrachtet kannst du weitaus besser reflektieren, als wenn Du mit einem Fuß noch mittendrin stehst. Der erste Buchstabe ist also der Wichtigste. Danach richten sich alle weiteren Zeilen. Das Datum kannst du hoch oben an den rechten Rand setzen. 

 

3. Achte beim Üben auf deine Zeilenführung, die sich minimal anheben darf. Schreibe entweder gerade, oder, für mehr Freude und Optimismus im Alltag, hebe die Zeilen kontinuierlich etwa 5% an. Wenn dies nicht gleich gelingt, nimm es mit Humor. Falls Du eine kleine Orientierung brauchst, knicke das Blatt ein oder zweimal der Länge nach und nutze den Falz um deine Linien leichter ausrichten zu können. 

 

4. Die Schriftgröße bestimmt über deine Sichtbarkeit in der Gesellschaft. Anfangs ist es von Vorteil, etwas größer zu schreiben. Wenn Du sicherer im Schreiben bist, kannst Du mit der Schriftgröße spielen.

 

5. Die Schriftlage deiner Buchstaben darf sich kontinuierlich etwa 5% nach rechts neigen. So bist Du anderen gegenüber zugeneigt, lernst mitfühlend zu sein und kannst leichter über deine Gefühle sprechen.

 

6. Beginne mit dem ersten Buchstaben deines Vornamens und schreibe ihn eine Zeile lang. Lass dabei einen Abstand von etwa einem kleinen a in deiner Schriftgröße zwischen den Buchstaben. Natürlich kannst Du auch einen anderen Buchstaben wählen. Der Vorname ist deine individuelle Bestimmung. Es könnte Dir dienen, damit die ersten Erfahrungen zu machen. Der Buchstabe, der an der Spitze des Vornamens steht, hat eine Hauptrolle. Das Thema wird Dich ein Leben lang begleiten. 

 

7. Schreibe etwa 3 - 4 Zeilen nur diesen Großbuchstaben, so wie er auf deiner Vorlage angezeigt ist. Anfangs können innere Widerstände auftreten oder es klappt vielleicht nicht so gut, wie Du dachtest. Das ist ganz normal. Schreib dennoch weiter. Beachte auch den Zwischenraum der Zeilen. Jedes Mal, wenn du eine neue Zeile beginnst, schenke jedem Buchstaben Raum, seine Flügel auszubreiten. Ober- und Unterlängen tanzen, ohne sich zu berühren. Lass deinen Geist Frei-Raum und entrinne dem Labyrinth der konfusen Gedanken.

 

8. Schreibe nun 3 - 4 Zeilen den Kleinbuchstaben und nutze auch hier den Abstand des Kleinbuchstaben a. Nun dürfte eine Seite mit deinem neuen Buchstaben gefüllt sein. 

 

9. Drehe das Blatt um und verwende nun die Rückseite für Wortübungen. Diese sind wichtig, da du lernst, die neue Form des Buchstaben flüßig in deine Schreibweise zu integrieren. So lädst Du auch das entsprechende Thema des Buchstaben in deinen Alltag ein. Beginne mit Wörtern, bei denen der Großbuchstabe am Anfang steht. Nutze dein Gehirn und lasse Suchhilfen erstmal beiseite. Nun schreibst du eine Zeile Wörter, die den Kleinbuchstaben in der Mitte tragen, und anschließend eine Zeile mit Wörtern, die mit dem Kleinbuchstaben enden. Es folgt eine weitere Zeile mit Wörtern, die mit dem Kleinbuchstaben beginnen. Im Anschluss kannst Du gerne den jeweiligen Charakter mit Namen aufschreiben, sowie die beiden Affirmationen. Somit verknüpft  sich Tag für Tag die Botschaft des Buchstaben mit dem Symbol, welches Du schreibst. Wenn Dir keine Wörter einfallen, kannst Du auch welche erfinden. Nutze deine Phantasie. Beachte bitte alle drei Zonen der Handschrift einzunehmen. Darüber gibt es viele Videos und sie sind im Anleitungsheft ausführlich beschrieben. 

 

10. Zu guter Letzt krönst du deine Übungen mit deiner einzigartigen Unterschrift. Sämtliche Vornamen, den gebürtigen Nachnamen und wenn du den Namen deines Partners angenommen hast, schreibe diesen bitte auch noch dahinter. Unter deiner Namensmelodie kannst Du eine leicht geschwungene Linie setzen, die locker und leicht nach rechts endet. Diese Unterlinie gibt Dir unterbewusst zusätzliche Stabilität in der Gesellschaft. Auch wenn du nicht dein Name bist, spielt er dennoch eine bedeutende Rolle auf deinem Abenteuer des Lebens. Er ist der Kompass deiner Identität und die Melodie, die deinen Weg begleitet.

 

Starte mit deiner Übung, die anfangs 25-30 Minuten beanspruchen kann. Mit zunehmender Praxis verfestigen sich die Verbindungen in deinem Gehirn. Bald fliegen deine Finger über das Papier, und die Freude gesellt sich dazu. 

Fokussiere dich auf einen Buchstaben und übe ihn sorgfältig. Mehr als sechs Änderungen gleichzeitig sind nicht ratsam. Nimm dir Zeit, sei achtsam – und du wirst konstant Fortschritte machen, ohne überfordert zu sein.

Führe gerne ein lebendiges Tagebuch, in das Du Deine täglichen Entdeckungen einträgst.

Was hat sich heute im Vergleich zu gestern verändert?

Welche neuen Gedanken oder Reaktionen sind aufgetaucht?

Wie hast Du Dich heute empfunden?

Lass Deiner Kreativität freien Lauf, ohne Korrekturen. Genieße die Prozesse, die Du selbst in Gang setzt. Probiere 40 Tage lang konsequent, zu einer für Dich angenehmen Tageszeit zu schreiben. Vielleicht begleitest Du Dich künftig mit Deinem Schreibset zur Arbeit oder auf Reisen. Entdecke dabei spielerisch neue Schriftarten und integriere sie in Deine Handschrift. Du pflanzt bereits Samen, die später aufblühen werden. 

 

Um ein Thema wirklich umfassend zu beleuchten, benötigt es 40 aufeinanderfolgende Tage. Je mehr Pausen dazwischen liegen, desto eher schwindet die notwendige Disziplin. Diese Eigenschaft ist eine entscheidende Zutat, die Dein Leben unweigerlich bereichern wird.

"Ein weises Sprichwort besagt: 'Disziplin öffnet Türen, die Motivation nicht kennt.' Also bleib dran, um dein Denken und Handeln dauerhaft positiv zu verändern. Vielleicht hilft dir ein kleiner Zettel auf deinem Schreibtisch: Atmen & Lächeln. Denn oft übersieht man beim eifrigen Arbeiten die essentiellen Dinge im Leben. 

Viel Spaß beim Entdecken und Umsetzen!

Namaste

                                                                                                                                                           Marika Jacqueline Mitterhofer

 

Wie beginne ich zu schreiben? 

Besorge Dir einen Blanco Block, z. B. Oxford Collegeblock A4 blanko, 80 Blatt, für etwa 3,50€, oder von der Firma Brunnen 1067140 Notizblock / Collegeblock Student Premium A4, unliniert/blanko, 90 g/m², 80 Blatt, kostet etwa 4,10€ pro Block. 

Zum Schreiben empfehle ich einen Füller, der gut in der Hand liegt. Den Lamy Safari mit der Federstärke M kann ich von Herzen empfehlen. Es gibt dafür verschieden farbige Patronen oder einen Konverter, der sich mit Tinte befüllen lässt. Dies ist eine nachhaltige und günstige Methode, die sich auf Dauer auszahlt. 

Hellere Farben wirken sich positiv auf das limbische System, dein “Fühlhirn“, aus.  Schreibe gerne mit den Farben Türkis, Orange oder Hellgrün und schau, was es mit dir macht. Rot und schwarz sind Farben, die Dir auf lange Sicht die Stimmung in den Keller ziehen könnten. Rot war die KorrigierFarbe in der Schulzeit und Schwarz ist recht dunkel und streng. Vor allem, wenn du täglich schreibst.

 

Setze dich an einen gemütlichen und stillen Ort, atme tief ein und aus, und komme erst einmal bei dir an. Richte deinen Rücken gerade und setze beide Füße auf den Boden. Versuche beim Schreiben darauf zu achten, den Rücken gerade zu lassen und den Kopf aufrecht zu halten. Manche Menschen verkrampfen sich beim Üben, weil sie den Stift nicht optimal in der Hand halten, das Atmen vergessen oder die Unterarme gegen die Tischplatte pressen. Achte auf deine Körperhaltung, dann hast Du bessere Ergebnisse. Schreibe gerne im Stillen und lausche den Linien, die sich vor deinen Augen formen. Jeder Buchstabe hat einen ganz eigenen Klang. 

 

1. Lege das Blatt nun quer vor dich hin. Bitte übe immer im Querformat. Dies fördert Weitsicht und Organisation im Alltag. 

 

2. Gewähre Dir oben und links immer einen Abstand von etwa 3 - 3,5 cm. Das entspricht etwa zwei Fingern einer weiblichen Hand. Der obere Rand steht für Würde und Respekt gegenüber Dir selbst, Vorgesetzten oder älteren Familienmitgliedern. Wir begegnen uns auf Augenhöhe. Hier lernst Du Dir mit jeder neuen Seite, den Tag ruhig und mit einer bestimmten Absicht zu beginnen. Der linke Rand des Blattes betrifft deine Vergangenheit. Mit Abstand betrachtet kannst du weitaus besser reflektieren, als wenn Du mit einem Fuß noch mittendrin stehst. Der erste Buchstabe ist also der Wichtigste. Danach richten sich alle weiteren Zeilen. Das Datum kannst du hoch oben an den rechten Rand setzen. 

 

3. Achte beim Üben auf deine Zeilenführung, die sich minimal anheben darf. Schreibe entweder gerade, oder, für mehr Freude und Optimismus im Alltag, hebe die Zeilen kontinuierlich etwa 5% an. Wenn dies nicht gleich gelingt, nimm es mit Humor. Falls Du eine kleine Orientierung brauchst, knicke das Blatt ein oder zweimal der Länge nach und nutze den Falz um deine Linien leichter ausrichten zu können. 

 

4. Die Schriftgröße bestimmt über deine Sichtbarkeit in der Gesellschaft. Anfangs ist es von Vorteil, etwas größer zu schreiben. Wenn Du sicherer im Schreiben bist, kannst Du mit der Schriftgröße spielen.

 

5. Die Schriftlage deiner Buchstaben darf sich kontinuierlich etwa 5% nach rechts neigen. So bist Du anderen gegenüber zugeneigt, lernst mitfühlend zu sein und kannst leichter über deine Gefühle sprechen.

 

6. Beginne mit dem ersten Buchstaben deines Vornamens und schreibe ihn eine Zeile lang. Lass dabei einen Abstand von etwa einem kleinen a in deiner Schriftgröße zwischen den Buchstaben. Natürlich kannst Du auch einen anderen Buchstaben wählen. Der Vorname ist deine individuelle Bestimmung. Es könnte Dir dienen, damit die ersten Erfahrungen zu machen. Der Buchstabe, der an der Spitze des Vornamens steht, hat eine Hauptrolle. Das Thema wird Dich ein Leben lang begleiten. 

 

7. Schreibe etwa 3 - 4 Zeilen nur diesen Großbuchstaben, so wie er auf deiner Vorlage angezeigt ist. Anfangs können innere Widerstände auftreten oder es klappt vielleicht nicht so gut, wie Du dachtest. Das ist ganz normal. Schreib dennoch weiter. Beachte auch den Zwischenraum der Zeilen. Jedes Mal, wenn du eine neue Zeile beginnst, schenke jedem Buchstaben Raum, seine Flügel auszubreiten. Ober- und Unterlängen tanzen, ohne sich zu berühren. Lass deinen Geist Frei-Raum und entrinne dem Labyrinth der konfusen Gedanken.

 

8. Schreibe nun 3 - 4 Zeilen den Kleinbuchstaben und nutze auch hier den Abstand des Kleinbuchstaben a. Nun dürfte eine Seite mit deinem neuen Buchstaben gefüllt sein. 

 

9. Drehe das Blatt um und verwende nun die Rückseite für Wortübungen. Diese sind wichtig, da du lernst, die neue Form des Buchstaben flüßig in deine Schreibweise zu integrieren. So lädst Du auch das entsprechende Thema des Buchstaben in deinen Alltag ein. Beginne mit Wörtern, bei denen der Großbuchstabe am Anfang steht. Nutze dein Gehirn und lasse Suchhilfen erstmal beiseite. Nun schreibst du eine Zeile Wörter, die den Kleinbuchstaben in der Mitte tragen, und anschließend eine Zeile mit Wörtern, die mit dem Kleinbuchstaben enden. Es folgt eine weitere Zeile mit Wörtern, die mit dem Kleinbuchstaben beginnen. Im Anschluss kannst Du gerne den jeweiligen Charakter mit Namen aufschreiben, sowie die beiden Affirmationen. Somit verknüpft  sich Tag für Tag die Botschaft des Buchstaben mit dem Symbol, welches Du schreibst. Wenn Dir keine Wörter einfallen, kannst Du auch welche erfinden. Nutze deine Phantasie. Beachte bitte alle drei Zonen der Handschrift einzunehmen. Darüber gibt es viele Videos und sie sind im Anleitungsheft ausführlich beschrieben. 

 

10. Zu guter Letzt krönst du deine Übungen mit deiner einzigartigen Unterschrift. Sämtliche Vornamen, den gebürtigen Nachnamen und wenn du den Namen deines Partners angenommen hast, schreibe diesen bitte auch noch dahinter. Unter deiner Namensmelodie kannst Du eine leicht geschwungene Linie setzen, die locker und leicht nach rechts endet. Diese Unterlinie gibt Dir unterbewusst zusätzliche Stabilität in der Gesellschaft. Auch wenn du nicht dein Name bist, spielt er dennoch eine bedeutende Rolle auf deinem Abenteuer des Lebens. Er ist der Kompass deiner Identität und die Melodie, die deinen Weg begleitet.

 

Starte mit deiner Übung, die anfangs 25-30 Minuten beanspruchen kann. Mit zunehmender Praxis verfestigen sich die Verbindungen in deinem Gehirn. Bald fliegen deine Finger über das Papier, und die Freude gesellt sich dazu. 

Fokussiere dich auf einen Buchstaben und übe ihn sorgfältig. Mehr als sechs Änderungen gleichzeitig sind nicht ratsam. Nimm dir Zeit, sei achtsam – und du wirst konstant Fortschritte machen, ohne überfordert zu sein.

Führe gerne ein lebendiges Tagebuch, in das Du Deine täglichen Entdeckungen einträgst.

Was hat sich heute im Vergleich zu gestern verändert?

Welche neuen Gedanken oder Reaktionen sind aufgetaucht?

Wie hast Du Dich heute empfunden?

Lass Deiner Kreativität freien Lauf, ohne Korrekturen. Genieße die Prozesse, die Du selbst in Gang setzt. Probiere 40 Tage lang konsequent, zu einer für Dich angenehmen Tageszeit zu schreiben. Vielleicht begleitest Du Dich künftig mit Deinem Schreibset zur Arbeit oder auf Reisen. Entdecke dabei spielerisch neue Schriftarten und integriere sie in Deine Handschrift. Du pflanzt bereits Samen, die später aufblühen werden. 

 

Um ein Thema wirklich umfassend zu beleuchten, benötigt es 40 aufeinanderfolgende Tage. Je mehr Pausen dazwischen liegen, desto eher schwindet die notwendige Disziplin. Diese Eigenschaft ist eine entscheidende Zutat, die Dein Leben unweigerlich bereichern wird.

"Ein weises Sprichwort besagt: 'Disziplin öffnet Türen, die Motivation nicht kennt.' Also bleib dran, um dein Denken und Handeln dauerhaft positiv zu verändern. Vielleicht hilft dir ein kleiner Zettel auf deinem Schreibtisch: Atmen & Lächeln. Denn oft übersieht man beim eifrigen Arbeiten die essentiellen Dinge im Leben. 

Viel Spaß beim Entdecken und Umsetzen!

Namaste

                                                                                                                                                           Marika Jacqueline Mitterhofer