Wann stehen Sie normalerweise auf?
Es gibt spezielle Uhrzeiten, die eine fast heilige Energie versprühen. Zwischen 3 und 6 Uhr morgens schlafen die meisten noch tief und fest. Die Luft ist klar, die Welt still, und alles fühlt sich irgendwie magisch an. Gedanken sind ruhig und eine tiefe Verbundenheit stellt sich ein.
Vielleicht glitzern noch ein paar Sterne am Himmel. Nutzen Sie diese Zeit zum Arbeiten, Nachdenken, Beten oder Meditieren. Beginnen Sie den Tag so und sehen Sie, was passiert:
Atmen & Lächeln. Es geschieht von selbst.
Probieren Sie es aus. Die Sterne stehen gerade gut für Veränderungen. Negative Nachrichten habe ich schon lange aus meinem Leben verbannt. Stattdessen lausche ich nach innen. Was bewegt mich gerade? Was fühle ich?
Fokussieren Sie Ihren Scheinwerfer auf die vielen positiven Dinge, für die Sie dankbar sein können. Auch schwierige Situationen haben ihren Wert; sie lassen uns wachsen. Denken Sie an Ihre Kindheit zurück: keine Konzepte, nur pures Erleben. Malen, Spielen, Radfahren, barfuß den Sommer genießen. Ich bin auf einem Bauernhof aufgewachsen. Meine Eltern haben hart gearbeitet, um uns drei Töchter großzuziehen, und uns hat es an nichts gefehlt. Diese Erfahrung hat mich gelehrt: Glück braucht nicht viel. Es sind die vielen kleinen Momente, die das Leben bunt machen.
Erinnern wir uns daran. Atmen & Lächeln.
Ich wünsche Ihnen magische Momente.
Namaste
Marika Jacqueline Mitterhofer